Was ist Candaulismus?
Candaulismus ist die anspruchsvolle Bezeichnung für einen Spanner. Candaulismus ist eine Sexualpraktik, die mit der Erregung verbunden ist, den eigenen Partner den Blicken anderer Männer ausgesetzt zu sehen, oder sogar Sex mit einer anderen Person zu haben. Spanner sind erregt in:
- Anderen ein oder mehrere explizite Bilder seiner Partnerin zu zeigen;
- seiner Partnerin beim Sex mit einem anderen Mann (oder mehreren) zu beobachten
Dieser Kink, bei der Voyeurismus und Exhibitionismus kombiniert werden, ähnelt in der Tat dem Swingen. Allerdings handelt es sich hier nicht um einen Dreier Sex. Im Allgemeinen ist der Spanner nicht direkt an dem sexuellen Akt beteiligt, der sich vor seinen Augen abspielt. Es verschafft ihm lediglich persönliche Befriedigung.
Die Beweggründe des Spanner-Typs
Hinter dieser Fantasie stehen mehrere Motivationen. Der Spanner entscheidet sich aus verschiedenen Gründen dafür, seine Partnerin einer dritten Person anzubieten:
- Es erregt ihn, seine Partnerin beim Sex mit einem anderen Mann zu sehen.
- Er möchte andere Körper neben seiner Partnerin sehen, besonders nach einigen Jahren des Zusammenlebens.
- Er möchte das Vergnügen seiner Partnerin besser beobachten.
- Er ist stolz darauf, seine Partnerin "auszuleihen".
- Er erfüllt sich eine homosexuelle Fantasie, indem er einen anderen nackten Mann in erigiertem Zustand sieht
- Er findet Gefallen daran, die Situation (und ihre Protagonisten) zu dominieren/kontrollieren
Der Spanner: Verliebt und Komplize?
Glauben Sie nicht, dass ein Mann seine Frau nicht liebt, während er sich am Candaulismus Spass hat! Im Gegenteil, es sind meist verliebte Männer, die, erregt von der Reaktion der anderen vor ihrer Partnerin, zu dieser Praxis greifen.
Oft zeigen sie Bilder von ihrer Partnerin, bevor sie mit dem eigentlichen Akt beginnen.
Der Spanner spielt bei dieser Praxis eine grosse Rolle, auch wenn er eigentlich nur ein interessierter Beobachter ist, denn:
- Er ist an der Auswahl der Person beteiligt, die mit seiner Frau/Freundin Sex haben wird.
- Er entwickelt oft das Szenario
- Er knüpft Kontakte mit der ausgewählten Person
- Er kann die Beziehung jederzeit unterbrechen
- Er daraus eine grosse sexuelle Befriedigung zieht, die über die Befriedigung seiner voyeuristischen Gelüste hinausgeht.
Die Beweggründe des Spanner-Typs
Hinter dieser Fantasie stehen mehrere Motivationen. Der Spanner entscheidet sich aus verschiedenen Gründen dafür, seinen Partner einer dritten Person anzubieten:
- Es erregt ihn, seine Partnerin beim Sex mit einem anderen Mann zu sehen.
- Er möchte andere Körper neben seinem Partner sehen, besonders nach einigen Jahren des Zusammenlebens.
- Er möchte das Vergnügen seines Partners besser beobachten.
- Er ist stolz darauf, seinen Partner "auszuleihen".
- Er erfüllt sich eine homosexuelle Fantasie, indem er einen anderen nackten Mann in erigiertem Zustand sieht
- Er findet Gefallen daran, die Situation (und ihre Protagonisten) zu dominieren/kontrollieren
Der Spanner und die Schritte
Die Praxis des Spanners kann nicht improvisiert werden. Das Paar sollte:
- Über ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten verfügen;
- Sexuelle Erregung bei dieser Gelegenheit empfinden;
- Sicherstellen, dass sie gemeinsam die richtige Person und den richtigen Ort finden;
- Die Bedingungen dieses Abenteuers festlegen, bevor es überhaupt losgeht;
- Festlegen, ob das Experiment fotografiert oder gefilmt werden soll;
- Sich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen;
- Eine Rückmeldung über die Erfahrung einholen, die Unannehmlichkeiten und das empfundene Vergnügen bewerten.
Die Risiken des Spannerdaseins
Natürlich birgt der Candaulismus und Spanner zu sein, wie jede Sexualpraktik, die andere Partnerin einbezieht, einige Risiken für alle Beteiligten.
Wenn die Fantasie ausgelebt ist, kann es zu grossen Konflikten zwischen den Partnern kommen, vor allem wenn der Mann besitzergreifend ist:
- Wenn sich die Frau und der "Gast" ineinander verlieben, kann es zur Trennung kommen.
- Das Sexualleben des Paares kann sich verändern.
- Ein gewisser Groll kann sich entwickeln, wenn die Frau Zärtlichkeiten oder Stellungen annimmt, die sie vorher abgelehnt hat (z. B. Anal Sex).
- Eifersucht kann die Beziehung nach dem Akt untergraben.
- Die Frau kann sich bei ihrem Partner unwohl fühlen, wenn sie es mit dem "Gast" mehr genossen hat.
- Sie könnte sich vor der Nacktheit eines Fremden schämen.
- Die "One-Night-Lover" könnten beschliessen, sich heimlich wieder zu treffen.
Dieser Fetisch kann perverse Auswirkungen haben. Wenn nämlich die Frau mit ihrer Beziehung unzufrieden ist und sich einen Liebhaber zulegen möchte, wird ihr Partner ihr die Tür zum Ehebruch weit öffnen, und zwar mit ihrer "Zustimmung".
Fazit
Dennoch berichten viele Leute von einer deutlichen Verbesserung ihres Sexuallebens, auch innerhalb des Paares, als Folge der Praxis des Candaulismus.
Sind Sie also ein kleiner Spanner? ;-)
Janet – The Velvet Rooms
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