01 / 02 / 2025
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Escort-Girl: Warum nicht Tessin? Denke an Bestticino!

 

Bestticino. Kennst Du das? Nun, wenn Du noch nicht weisst, was es ist, bitte weiterlesen und Du wirst alles wissen, was Du über diese erotische Seite wissen solltest, besonders wenn Du eine Sexarbeiterin bist, die anderswo in der Schweiz arbeiten möchtest.

 

Bestticino: eine Website, die sich hauptsächlich an den Kanton Tessin richtet

Immer mehr Escort-Girls kommen in die Schweiz, um zu arbeiten. Ihre Zahl nimmt ständig zu, und die Tendenz ist eher steigend.

Obwohl die Städte Zürich und Genf bei europäischen Escort Frauen nach wie vor am beliebtesten sind, erfreuen sich andere Städte wie Zug (Kanton Zug) oder Lugano (Kanton Tessin) zunehmender Beliebtheit bei Sexarbeiterinnen.

Spanische und lateinamerikanische Escort Damen bevorzugen das Tessin wegen der Ähnlichkeit des Italienischen mit ihrer Muttersprache, aber auch wegen des Wetters, das den Temperaturen, die sie gewohnt sind, nahekommt. Und wenn sie das Tessin als Zielort wählen, dann werben sie auf der Escort-Website Bestticino für ihre Dienste.

Wie wir bereits in einigen unserer früheren Artikel erwähnt haben, gibt es in der Schweiz (die ein kleines Land ist), so überraschend es auch sein mag, keine Escort-Site, die ein vollständiges Monopol auf die anderen hat. Es hängt alles davon ab, wo man sich findet. Wenn Du ein paar Tage in Zürich verbringst, dann wirst Du auf der Seite der Escort-Websites in der Deutschschweiz suchen. Wenn Du auf der Durchreise nach Genf bist, dann wirst Du dich auf den beliebtesten Escort-Seiten in der französischsprachigen Region umsehen. Wenn Du hingegen im sonnigsten Teil des Landes bist, dann findest Du auf Bestticino die Person, mit der Du einen schönen Moment verbringen kannst. In der Schweiz hat jede Region ihre bevorzugte erotische Website. Im Kanton Tessin, wo die Amtssprache Italienisch ist, hat sich Bestticino einen hervorragenden Ruf erworben.

 

Bestticino: eine Plattform, die sich das Vertrauen ihre Nutzer verdient hat

Das Design der Website, ihre Funktionalität, ihre Farben und ihre Benutzerfreundlichkeit machen Bestticino zu einer Website, die sowohl bei den Escort Frauen als auch bei den Kunden beliebt ist. Was diese Seite jedoch weit über die Tessiner Konkurrenten zu erheben scheint, ist – wie der TVR-Website- ihr Wunsch nach Authentizität und Transparenz gegenüber den Nutzern.

Jeden Tag besuchen fast 2.500 Besucher Bestticino. Die Seite ist nicht sehr gross, spiegelt aber das Angebot und die Nachfrage im Kanton wider. Was die Anzeigenpreise für Escort Damen betrifft, so sind diese sehr erschwinglich.

Auf Bestticino finden Sie hauptsächlich selbständige Escort Frauen. Nur wenige von ihnen werden Dich in einer Privatwohnung empfangen. Die überwiegende Mehrheit arbeitet in Clubs oder in Kontaktbars, wo sie ein Zimmer mieten. Für Kunden, die 100%ige Diskretion wünschen, kann es also etwas schwierig sein, diesen Anruf zu tätigen (vor allem, wenn Du im Kanton Tessin wohnst). Die meisten dieser Damen bieten jedoch auch einen Begleitservice an und kommen gerne zu Dir nach Hause oder in Dein Hotelzimmer.

Einige Sexarbeiterinnen besuchen das Tessin für zwei bis maximal vier Tage. Sie inserieren auf Bestticino, arbeiten als selbständige Escort-Girls von einer Privatwohnung oder einem Hotelzimmer aus, bleiben aber nicht sehr lange vor Ort (nur ein paar Tage). Und warum? Weil im Tessin die Gesetze rund um die Prostitution sehr reguliert, sind... Die Arbeit in einer Privatwohnung ist beispielsweise verboten, es sei denn, der Mietvertrag lautet auf den Namen der Sexarbeiterin, die an dieser Adresse dauerhaft wohnt (und als Mieterin eingetragen sein muss).

 

Das Tessiner Prostitutionsgesetz

In der Schweiz ist die Prostitution legal und geregelt, wobei die Gesetze je nach Kanton unterschiedlich sind. Im Kanton Tessin ist die Sexarbeit erlaubt, unterliegt aber den kantonalen Vorschriften. Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter sind verpflichtet, sich bei den örtlichen Behörden und bei der Polizei anzumelden.

Im Kanton Tessin ist die Prostitution nur in Betrieben mit einer Betriebsbewilligung erlaubt. Es ist also möglich, dass eine Sexarbeiterin online auf Bestticino inseriert, ohne dass der Ort, an dem sie ihre Kunden empfängt, ein legaler Standort ist.

Im Tessin ist es in der Tat nicht einfach, eine Bewilligung für die Ausübung der Prostitution in einer Wohnung zu erhalten. Um eine Wohnung melden zu können, muss die Person persönlich bei der Sektion TESEU (Tratta e Sfruttamento Esseri Umani, das Pendant zur Sittenpolizei) der Kantonspolizei vorstellig werden. Und natürlich hat auch die Gemeinde ein Wörtchen mitzureden, nämlich ob sich die betreffende Wohnung in einem bewilligten Gebiet befindet oder nicht. Bei einem Mietvertrag, der mindestens 3 Monate dauern muss, muss man mit langen Verfahren rechnen, deren Erfolg nicht sicher ist.

Da es sich um einen Verstoss gegen das kantonale Gesetz handelt, werden Personen, die bei der Ausübung der Prostitution in nicht genehmigten Wohnungen im Tessin erwischt werden, zu einer hohen Geldstrafe verurteilt. Da die Kontrollen zahlreich sind, ist die überwiegende Mehrheit der Escort-Girls, die auf Bestticino inserieren, nicht in Privatwohnungen verfügbar.

 

Lohnt sich der Umweg über das Tessin als Escort-Girl noch?

Das ist eine schwierige Frage, aber wir wollen versuchen, sie zu beantworten. Für die Frauen, die es gewohnt sind, diskret in einer Privatwohnung zu arbeiten, ist das Tessin nicht der ideale Ort, denn es wird nicht lange dauern, bis ein Nachbar, die Konkurrenz oder sogar ein Kunde herausfindet, was Du machst, und dich denunziert.

Um sicher zu gehen, ist es besser, an Orte zu gehen, die eine Betriebslizenz haben. Für Mädels, die flexibel sind und sich an jedes Arbeitsumfeld anpassen können, ist das Tessin eine gute Wahl, da die Konkurrenz im Vergleich zu anderen Regionen der Schweiz sehr gering ist, wie die Website Bestticino bestätigt. Ausserdem sind exotische Mädels dort sehr beliebt, auch wenn sie nur wenig oder gar kein Italienisch sprechen.

Für die Girls, die das Arbeitsumfeld in einem Erotikstudio bevorzugen, ist die Option, in einem Kanton zu arbeiten, der an den Kanton Tessin grenzt, wie zum Beispiel Graubünden oder Uri (beide haben ein viel lockerer Prostitutionsgesetz), eine interessante Option, da viele Tessiner gerne für eine Frau, die eine interessante Dienstleistung anbietet, den weiten Weg auf sich nehmen würden.

Die abenteuerlustigsten Frauen werden immer noch auf Bestticino inserieren und die 100% private Route wählen (weil es diejenige ist, die von den Kunden bei weitem bevorzugt wird), weil sie der Meinung sind, dass sich das Risiko trotz allem lohnt...

 

Janet – The Velvet Rooms

 

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