08 / 11 / 2024
7 Minuten Lesen

Südamerikanische Escort Frauen: nur 2 Jahre für einen EU-Pass!

 

Als Kunden von Escort Damen oder als Escort Frauen, die regelmässig in der Schweiz arbeiten, ist Ihnen sicher schon aufgefallen, dass viele Escort Frauen aus Lateinamerika einen spanischen Pass haben. Haben Sie sich gefragt, wieso? Nun, in diesem Artikel erkläre ich Ihnen, warum und wie...

 

Rechtlicher Rahmen und historische Bindungen

Der Hauptgrund, warum viele südamerikanische Escort Frauen relativ schnell die spanische Staatsbürgerschaft erhalten können, liegt in den historischen, kulturellen und rechtlichen Verbindungen zwischen Spanien und Lateinamerika.

Das spanische Staatsbürgerschaftsrecht sieht für Staatsangehörige bestimmter Länder, zu denen fast alle lateinamerikanischen Länder gehören, einen besonderen Weg zur Staatsbürgerschaft vor. Diese Politik ist im spanischen Zivilgesetzbuch verankert, das das gemeinsame Erbe und die Kolonialgeschichte zwischen Spanien und seinen ehemaligen Kolonien in Lateinamerika anerkennt.

Nach diesem Rechtsrahmen müssen sich Bürger aus diesen Ländern nur zwei Jahre (statt der üblichen zehn Jahre) in Spanien aufhalten, bevor sie die Staatsbürgerschaft beantragen können. Dies ist Teil der bevorzugten Einbürgerungspolitik Spaniens, die darauf abzielt, die kulturellen und sprachlichen Bindungen zu diesen Ländern zu stärken.

Für Escort Frauen, die ursprünglich aus Südamerika stammen und sich dauerhaft in Europa niederlassen möchten, bietet dieses Programm eine schnelle und königliche Möglichkeit, einen Pass der Europäischen Union zu erhalten. Dieses Privileg erlaubt es diesen Personen (natürlich nicht nur Escort Frauen, sondern Südamerikaner-innen aus allen Berufsgruppen), maximal 90 Tage pro Jahr in der Schweiz zu arbeiten, und wenn sie es wünschen, können sie sogar eine grenzüberschreitende Arbeitsgenehmigung (Ausweis G), eine befristete Arbeitsgenehmigung (Ausweis L) oder eine Niederlassungsgenehmigung (Ausweis B) beantragen, wenn sie vorhaben, länger in der Schweiz zu arbeiten. 

 

Länder, die für eine Fast-Track-Einbürgerung in Frage kommen

Staatsangehörige aus den folgenden lateinamerikanischen Ländern können die zweijährige Aufenthaltsdauer für die spanische Staatsbürgerschaft in Anspruch nehmen: Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Kuba, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Mexiko, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Uruguay und Venezuela.

Weitere förderfähige Länder sind Andorra, die Philippinen, Äquatorialguinea und Portugal.

 

Vorteile der spanischen Staatsbürgerschaft für lateinamerikanische Escort Frauen

Da Spanien Teil der Europäischen Union ist, ermöglicht die spanische Staatsbürgerschaft den Bürgern, in allen EU-Ländern zu leben, zu arbeiten und frei zu reisen. Wie ich bereits im ersten Kapitel dieses Artikels erwähnt habe, ist dies ein wichtiger Anreiz für viele Lateinamerikaner-innen, die in ihren Heimatländern mit wirtschaftlicher oder politischer Instabilität konfrontiert sind, oder für Escort Frauen, die einfach ein besseres Leben in Europa suchen.

Ein spanischer Pass bietet auch mehr Reisefreiheit auf der ganzen Welt, da spanische Staatsangehörige in viele Länder visumfrei einreisen können - ein Vorteil, den viele lateinamerikanische Pässe nicht bieten.

 

Spanische Fast-Track-Staatsbürgerschaft: ein einfaches Antragsverfahren

Lateinamerikaner-innen können zunächst über verschiedene Möglichkeiten der Aufenthaltsgenehmigung nach Spanien einreisen, z. B. zum Arbeiten, Studieren, zur Familienzusammenführung oder über Investitionsvisa (wie das Goldene Visum für Immobilieninvestitionen). Viele Escort Frauen kommen jedoch einfach als Touristen ins Land. Dann suchen sie nach einer wirtschaftlichen Möglichkeit, im Land zu bleiben und die Voraussetzungen für die Aufenthaltsgenehmigung zu erfüllen.

Sobald sie in Spanien sind, müssen sie mindestens zwei Jahre lang ihren ständigen Wohnsitz beibehalten. Das bedeutet im Allgemeinen, dass sie das Land während dieses Zeitraums nicht länger als sechs aufeinander folgende Monate verlassen dürfen.

Um ihre Integration in die spanische Gesellschaft nachzuweisen, müssen die Bewerber-innen ihre Kenntnisse der spanischen Sprache nachweisen (für die meisten ist Spanisch bereits ihre Muttersprache) und eventuell einen Test über kulturelle und rechtliche Kenntnisse bestehen (der Grundkenntnisse über Spaniens Gesetze, Regierung, Geografie und Kultur abfragt). Die Bewerber-innen müssen ausserdem Ausweisdokumente, einen Nachweis über den rechtmässigen Wohnsitz, ein sauberes Strafregister und einen Nachweis über gezahlte Steuern vorlegen.

 

Vorteile der doppelten Staatsbürgerschaft

Spanien verlangt in der Regel, dass man seine vorherige Staatsangehörigkeit aufgibt, wenn man die spanische Staatsbürgerschaft erhält. Allerdings hat Spanien mit lateinamerikanischen Ländern spezielle Abkommen über die doppelte Staatsbürgerschaft geschlossen. Das bedeutet, dass die Bürger-innen dieser Länder neben der spanischen Staatsbürgerschaft oft auch ihre ursprüngliche Staatsangehörigkeit behalten können, so dass sie zwei Pässe besitzen können.

Das macht den spanischen Pass für so viele südamerikanische Escort Frauen so ansprechend! Diese doppelte Staatsbürgerschaft ist für Lateinamerikaner besonders attraktiv, da sie so eine starke Bindung an ihr Heimatland behalten und gleichzeitig die Vorteile der EU-Bürgerschaft geniessen können.

Um den Prozess zu beschleunigen, entscheiden sich einige südamerikanische Escort Frauen sogar für die Option der Ehe. Tatsächlich können ausländische Ehegatten spanischer Staatsangehöriger nach einem Jahr rechtmässigem Aufenthalt in Spanien die Staatsbürgerschaft beantragen, sofern sie in diesem Zeitraum ununterbrochen zusammengelebt haben. Spanien gehört neben Italien zu den Ländern der Europäischen Union, in denen es am schnellsten und einfachsten ist, einen nationalen Reisepass zu erhalten.

 

Ein wettbewerbsfähigeres Spanien

Dieser schnelle Weg zur Staatsbürgerschaft ist bei Lateinamerikanern, die nach grösserer wirtschaftlicher Stabilität, Bildungsmöglichkeiten und höherer Lebensqualität suchen, sehr beliebt. Viele werden von Spaniens relativ gut zugänglichem Bildungssystem, Gesundheitswesen und Arbeitsmarkt angezogen.

Spanien profitiert auch wirtschaftlich von diesem Zustrom, denn die Lateinamerikaner-innen bringen Qualifikationen, Investitionen und kulturelle Vielfalt mit, die zur Wettbewerbsfähigkeit der spanischen Arbeitskräfte und der Verbraucherbasis beitragen.

Viele sind jedoch der Ansicht, dass diese selektive Politik ein ungleiches System schafft. Einige behaupten, dass sie die Fairness der spanischen Einwanderungs- und Einbürgerungsgesetze untergräbt. Andere befürchten einen Zustrom neuer Bürger-innen aus Lateinamerika.

 

Immer mehr spanische Escort Frauen in der Schweiz

Die exponentielle Zunahme spanischer Escort Frauen in der Schweiz ist nicht nur eine Folge der Änderung des Prostitutionsgesetzes in Spanien, sondern vor allem auch eine Folge der politischen Entscheidungen der spanischen Regierung zugunsten der südamerikanischen Einwanderung.

In den kommenden Jahren ist damit zu rechnen, dass immer mehr spanische Escort Frauen (die meisten von ihnen aus Lateinamerika und eingebürgerte Spanierinnen) in der Schweiz arbeiten werden. In den frühen 2000er Jahren dominierten Escort Frauen aus Osteuropa den Markt. Zwanzig Jahre später hat sich die Escort-Population enorm verändert, und spanische und/oder lateinamerikanische Escort Frauen haben den Markt übernommen, und ihre Zahl in der Schweiz nimmt weiter zu. Obwohl einige von ihnen gegen ihren Willen Sex gegen Geld anbieten, haben wissenschaftliche Forschungen gezeigt, dass sich viele „freiwillig für die Migration entschieden haben, obwohl sie wussten, dass sie in der Prostitution arbeiten würden“ (Oso Casas, 2006, p.92).

 

Nicht-lateinamerikanische Escort Frauen: Was also tun?

Warum konkurrieren südamerikanische Escort Damen direkt mit spanischen Escort Frauen? Vielleicht wegen des starken Klischees, das lateinamerikanische Frauen umgibt und sie als hypersexuell, verführerisch und sehr aufgeschlossen beschreibt. Hinzu kommt, dass viele von ihnen die englische Sprache besser beherrschen als ihre spanischen Kolleginnen und Kollegen. 

Was können Sie als Escort Frauen, die regelmässig in der Schweiz arbeiten, gegen diese wachsende Konkurrenz tun, die den Kunden zum König macht und die Preise drückt? Die Wahrheit ist, dass es absolut nichts gibt, was Sie angesichts des ständig wachsenden Angebots an Mädels tun können, die immer schöner, viel jünger und sicherlich aufgeschlossener und verfügbarer sind als Sie.

Das Einzige, was Sie tun können, ist, sich auf das zu konzentrieren, worauf Sie Einfluss haben: Behalten Sie die Qualität Ihrer Dienstleistung bei, variieren Sie Ihre Preise nicht und verbessern Sie Ihre Sprachkenntnisse (lernen Sie Deutsch, wenn Sie in der deutschsprachigen Schweiz arbeiten, Französisch, wenn Sie die französischsprachige Schweiz bevorzugen, und Italienisch, wenn Sie sich dafür entscheiden, als Escort Girl im italienischsprachigen Teil des Landes zu arbeiten).

Wenn die Qualität Ihres Service hoch, konstant und immer einwandfrei ist, werden Sie sich nie Sorgen über die Welle von südamerikanischen Escort Girls in der Schweiz machen müssen.

 

Janet – The Velvet Rooms

 


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