22 / 11 / 2025
12 Minuten Lesen

Tinder: Wenn Angebot und Nachfrage nicht zusammenpassen…

 

Als Tinder 2012 startete, revolutionierte die App das Online-Dating und hatte von Anfang an das Ziel, den Markt zu dominieren. Sie versprach, Dating zu vereinfachen und gleichzeitig etablierte Anbieter wie OKCupids, Match, eHarmony oder Parship herauszufordern. Dank ihres innovativen Konzepts stieg die Plattform schnell an die Spitze der Dating-Seiten im Westen. Doch es entwickelte sich eine völlig andere Zielgruppe, und immer weniger Paare fanden sich über Tinder. Im Laufe der Jahre hat sich Tinder zu einer anderen Art von Seite entwickelt. Paradoxerweise zieht sie Nutzer-innen an, die unermüdlich über einen Bildschirm nacheinander suchen, ohne jemals wirklich das Bedürfnis zu haben, einander zu finden.

In diesem Artikel reflektiere ich offen über meine Wahrnehmung von Tinder und darüber, warum die Suche nach einer romantischen Beziehung – ein zentraler Bestandteil seines ursprünglichen Marketings – dem Geschäftsmodell von Tinder widerspricht. Ich möchte klarstellen, dass ich mich hier ausschliesslich auf heterosexuelle Beziehungen konzentriere, da der schwul-lesbische Markt anders funktioniert.

 

Was ist Tinder und woher kommt seine Popularität?

Tinder ist eine standortbasierte Dating-App, die mithilfe deiner Entfernungseinstellungen und GPS Profile in deiner Nähe anzeigt. Die App ist relativ ausgefeilt und gleichzeitig eine sehr benutzerfreundliche Website. Tinder hat die Swipe-Funktion populär gemacht und sich damit sofort als einzigartige Plattform etabliert. Wischst du nach rechts, bist du interessiert. Wischst du nach links, bist du nicht interessiert. Wischen beide Nutzer nach rechts, entsteht ein Match und ihr könnt chatten. Tinder hat sich von einem Elo-System (ähnlich der Rangliste im Schach) zur Bewertung der Attraktivität zu einem komplexeren KI-Matching-Algorithmus weiterentwickelt. Dieser zeigt Ihnen basierend auf Ihrem Verhalten (deinem Swipe-Verhalten), der Fotoqualität, Ihren Aktivitätsmustern, Ihrer Beliebtheit, gemeinsamen Interessen, der Vollständigkeit Ihres Profils und Ihrem Standort die Profile an, mit denen Sie am ehesten zusammenpassen würden.

Tinder war die erste Dating-App, die lange Profile, umfangreiche Fragebögen und lange Listen mit potenziellen Partnern abschaffte. Durch das Wischen kann der Nutzer schnell, visuell und mobilfreundlich suchen. Es soll sich wie ein Spiel anfühlen, nicht wie eine ernsthafte Partnersuche, und gibt daher vor, die emotionale Belastung durch Zurückweisung zu verringern (ich stimme dieser Aussage nicht zu und werde später darauf zurückkommen), da man nie wusste, wer abgelehnt hatte und nur passende Profile miteinander chatten konnten.

Die Tatsache, dass Tinder speziell für Smartphones entwickelt wurde (Vollbildfotos, GPS-basierte Vorschläge, einfache Navigation), während die Konkurrenz noch webzentriert war, machte es zu einer visionären Website.

Ganz abgesehen davon, dass Tinder im Gegensatz zu älteren Plattformen, auf denen jeder jeden anschreiben konnte, ein gegenseitiges Match nach rechts vor dem Versenden einer Nachricht erforderte. Diese Funktion reduzierte unerwünschte Nachrichten, sorgte für ein sichereres Gefühl und erleichterte es Frauen, sich auf der Plattform anzumelden.

Und innerhalb weniger Jahre hatte Tinder die Dating-Szene im Westen komplett verändert.

 

Warum sind Online-Dating-Erfahrungen heute anders?

Wie jede Veränderung hat auch Tinder positive Dinge gebracht: Neuheit, Innovation und die Entstehung vieler Paare (besonders in der Anfangszeit der App) sowie die Vernetzung von Menschen, die enge Freundschaften geschlossen haben. Doch dieses neue Konzept der sozialen Interaktion hat auch neue Regeln hervorgebracht, die die wahre Bedeutung des Kennenlernens verzerrt haben. Folglich wird die Begegnung mit jemandem nicht mehr als etwas Wertvolles betrachtet, sondern vielmehr als eine "verbrauchbare" Ware, die man leicht und unkompliziert entsorgen kann.

Die drastische Reduzierung des Aufwands beim Einstieg ins Online-Dating wurde von Tinder initiiert. Schluss mit langen Biografien, Persönlichkeitstests und detaillierten Präferenzen, bevor man Profile durchstöbern kann. Tinder hat all das abgeschafft. Neue Nutzer-innen müssen lediglich ein paar Fotos hochladen, eine kurze Bio hinzufügen und die Standortdienste aktivieren. Leider führte diese minimale Einstiegshürde dazu, dass viele das traditionelle Online-Dating als zu ernst, zu zeitaufwendig oder einfach zu unangenehm empfanden. Heutzutage ist es für viele „zu viel verlangt“, sich Mühe geben zu müssen, jemanden kennenzulernen.

Die Menschen haben das Interesse am Lesen von Profilen verloren und sind an schnelle, intuitive Entscheidungen gewöhnt, die fast ausschliesslich auf Fotos basiert sind. Dies passt perfekt zum Aufstieg von Instagram und einer Generation, die sich zunehmend auf Bilder konzentriert. Die bildschirmfüllenden Fotokarten und der minimale Text schaffen eine Benutzeroberfläche, die sich für jüngere Nutzer-innen, die sich bereits in sozialen Medien mit Bildern ausdrücken, modern, vertraut und natürlich anfühlt. Kein Wunder also, dass die Tinder-Nutzer-innen hauptsächlich zwischen 18 und 35 Jahre alt sind und vorwiegend in Städten leben. Das Beunruhigende daran ist, dass aktuelle Studien zeigen, dass 69 % der Generation Z angeben, sich von ihren Mitmenschen nicht wirklich wahrgenommen zu fühlen, und 68 % sagen, sie hätten das Gefühl, niemand kenne sie wirklich gut. 

Die traurige Realität ist, dass die Online-Dating-Kultur sich heute zu einem Spiel entwickelt hat, bei dem jeder Swipe einen kurzen Moment der Aufmerksamkeit verspricht, während unerwartete Matches Dopamin-Schübe auslösen, ähnlich wie variable Gewinne an Spielautomaten. Der endlose Feed animiert zum ständigen Scrollen, und die Unvorhersehbarkeit der Ergebnisse hält die Nutzer-innen gefesselt. Deshalb ist Tinder nicht nur ein Dating-Tool, sondern ein fesselndes Spiel, zu dem die Menschen immer wieder zurückkehren möchten.

 

Warum will Tinder nicht, dass Sie die Liebe finden?

Für manche mag das widersprüchlich klingen, aber es ist wichtig zu verstehen, dass Tinders ideale/r Kunde/Kundin – aus finanzieller Sicht – ein Vielnutzer ist, der die App nicht löscht. Tinder möchte, dass Sie Single bleiben. Denn sobald Sie die grosse Liebe finden und die App löschen, verliert die Website Einnahmen. Dating-Apps wie Tinder finanzieren sich über Abonnements, In-App-Käufe und Werbung, die alle darauf abzielen, dass Nutzer-innen weiter swipen. Daher ist die App darauf ausgelegt, Ihre Interaktion zu maximieren, anstatt die Kompatibilität zu fördern.

Und um eine feste Beziehung noch schwieriger zu gestalten, bietet Tinder eine riesige Auswahl an Profilen. Forschungen zum „Paradox der Wahl“ zeigen, dass zu viele Optionen die Unentschlossenheit erhöhen und die Zufriedenheit verringern. Dadurch suchen die Menschen weiter, anstatt sich auf bedeutungsvolle Beziehungen einzulassen. Der Algorithmus von Tinder verstärkt dies, indem er auf Aktivität optimiert (süchtig machendes Design, oberflächliche Matches, endloses Swipen, geringe Berücksichtigung langfristiger Kompatibilität).

Es geht also darum, wer am ehesten swipt, matcht und interagiert, anstatt darum, wer ein wirklich passende/r Partner-in sein könnte.

Letztendlich lebt Tinder von Nutzern-innen wie Ihnen, die neugierig, hoffnungsvoll, etwas einsam und immer auf der Suche nach „etwas Besserem“ sind. Würden zu viele Menschen tiefe Erfüllung oder stabile Beziehungen finden, würden sie die App löschen – genau das Gegenteil dessen, was die Plattform profitabel hält. In diesem Sinne beruht der Erfolg von Tinder weniger darauf, Ihnen bei der Suche nach der Liebe zu helfen, sondern vielmehr darauf, Sie endlos in der Suche danach zu halten.

 

Welche Gefahren birgt die Vermittlung von kurzen Affären?

Ich möchte betonen, dass ich hier nicht speziell Tinder hervorhebe, da viele andere Seiten dieser Art in dieselbe Kategorie fallen. Mir ist es jedoch wichtig zu betonen, dass Webseiten, die kurze Affären fördern, zwar primär Gelegenheitssex ermöglichen, aber auch weitreichende Folgen in Bereichen wie Machtdynamiken, transaktionalen Beziehungen, emotionalem Wohlbefinden und Gesundheitsrisiken haben.

Auch wenn diese Webseiten es nie zugeben würden, ist es offensichtlich, dass sie mit der Vermittlung von One-Night-Stands Geld verdienen. Sie ermöglichen offen kurze sexuelle Beziehungen, in denen Menschen unverbindlichen Sex ohne emotionale Bindung haben. Ich habe an dem Konzept an sich kein Problem, aber ich kann die Heuchelei und mangelnde Transparenz dieser Plattformen nur schwer nachvollziehen. Man muss auch bedenken, dass diese wiederholten kurzfristigen sexuellen Interaktionen emotionale Bindungen und Beziehungsmuster beeinträchtigen können, indem sie dazu führen, dass sexuelle Befriedigung Vorrang vor emotionaler Intimität hat.

Darüber hinaus vermitteln diese Seiten Männern oft die falsche Hoffnung, dass sie genauso gute Chancen auf einen Partner haben wie Frauen, da Männer dort deutlich in der Überzahl sind. Dieses 9-minütige Video veranschaulicht meinen Punkt perfekt: „Warum bekommen Männer so wenige Matches auf Dating-Apps? – Eine statistische Betrachtung“. Tatsächlich liegt das Verhältnis weltweit im Durchschnitt bei etwa 70 % männlichen zu 30 % weiblichen Nutzern. Fakt ist: Der sexuelle Marktwert spielt eine bedeutende Rolle, selbst bei Dating-Apps.

Ausserdem möchte ich betonen, dass viele Dating-Portale zwar für einvernehmliche Erwachsene gedacht sind, einige aber indirekt Sex gegen Geld fördern. Tatsächlich bieten manche Nutzer Geld oder Geschenke im Austausch für sexuelle Aufmerksamkeit an, wodurch die Grenze zwischen unverbindlichem Dating und Prostitution oder Escort-Services leicht verschwimmen kann. Und obwohl sich hartnäckig der Glaube hält, dass Sexarbeiterinnen häufiger sexuell übertragbare Infektionen übertragen im Gegensatz zu einer Frau, die in dieser Branche nicht aktiv ist (was natürlich falsch ist), nehmen die professionellsten selbständige Escort Damen dieses Problem sehr ernst. Die Gesellschaft macht systematisch Sexarbeiterinnen verantwortlich, obwohl in Wirklichkeit bei einem One-Night-Stand die Anfrage nach ungeschütztem Sex fast immer von Männern kommt

 

Ist Tinder also gut oder schlecht?

Da ich nicht einfach nur einen Artikel schreiben kann, der Seiten wie Tinder kritisiert, muss ich (um auch von den Skeptikern unter euch ernst genommen zu werden) auch die positiven Aspekte ansprechen. Tinder macht es einfach, Menschen kennenzulernen, denen man im Alltag nie begegnet wäre. Wenn man neu in einer Stadt ist, introvertiert, beschäftigt oder einfach nur neugierig, kann das Swipen Türen öffnen, die einem im echten Leben oft verschlossen bleiben. Es ist bequem, schnell und gibt einem ein Gefühl der Kontrolle – man entscheidet selbst, mit wem man matcht, wann man miteinander spricht und ob sich daraus etwas entwickelt. Ausserdem ist es unbestreitbar befriedigend, ein Match zu bekommen. Es ist menschlich, sich begehrt, attraktiv oder interessant zu fühlen, und Tinder kann einem genau diese kleinen Bestätigungen geben, wenn man sie braucht. Und weil die Plattform ziemlich entspannt ist, kann man verschiedene Dinge ausprobieren – eine Beziehung, ein lockeres Date, einen Flirt oder einfach nur ein nettes Gespräch –, ohne sich auf einen bestimmten Weg festgelegt zu fühlen.

Leider hat Tinder auch eine andere Seite – eine, über die fast niemand spricht und mit der viele im Stillen zu kämpfen haben. Die App wirkt extrem oberflächlich. Auf ein paar Fotos und eine kurze Bio reduziert zu werden, kann das Selbstvertrauen untergraben, besonders an Tagen, an denen es nur wenige Matches gibt oder Gespräche im Keim erstickt werden. Ghosting, unpassende Absichten und endloser Smalltalk können einen völlig auslaugen. Es ist normal, sich zu fragen, ob man etwas falsch macht, obwohl die Wahrheit ist: Fast jeder kennt das. Tinder macht das spurlose Verschwinden einfach, und das kann mehr wehtun, als wir zugeben. Auch das Ungleichgewicht der Geschlechter und der damit verbundene Druck sind auf Tinder Realität. Manche fühlen sich in Nachrichten erdrückt, andere unsichtbar. Und fast jeder fragt sich irgendwann, ob es an ihm/ihr selbst oder an der App liegt. Hinzu kommt die Suchtgefahr des Swipens und der subtile Drang zu kostenpflichtigen Funktionen, und schon kann das ganze Erlebnis schneller als erwartet von aufregend zu mental erschöpfend umschlagen.

Anders ausgedrückt: Für einige wenige bedeutet Tinder Energie, Hoffnung und Spass, weil es für sie funktioniert. Für viele andere, wie Sie, führt es jedoch nur zu Stress oder innerer Leere.

 

Tinder: Was es ist und was ist nicht.

Tinder ist ein Tool. Wie bereits erwähnt, kann es Kontakte knüpfen, Selbstvertrauen stärken und unerwartete Freude bereiten – aber auch Unsicherheit, Erschöpfung und Enttäuschung verstärken. Entscheidend ist, wie man es nutzt und wie man sich dabei fühlt.

Statistisch gesehen heterosexuelle Frauen haben es leichter mit Dating-Apps als heterosexuelle Männer. Sie haben daher in diesem Bereich einen Vorteil. Angesichts all der in diesem Artikel besprochenen Punkte sollte sich ein Mann meiner Meinung nach bei der Nutzung von Dating-Seiten wie Hinge, Bumble oder Tinder die entscheidende Frage stellen: Was suche ich eigentlich? Wenn sein Ziel kurze, unverbindliche Treffen sind, ist er hier wahrscheinlich richtig – vorausgesetzt, er gehört zu den attraktivsten Männern. Andernfalls ist die Entscheidung für eine Escort-Dame zweifellos strategischer und weniger enttäuschend, da die Chancen, sein Ziel zu erreichen, steigen, ohne dass man sich mit Stress, Druck, Konkurrenz oder Zurückweisung auseinandersetzen muss.

Wenn Sie hingegen eine stabile und dauerhafte Beziehung suchen, sollten Sie vielleicht zu traditionelleren Methoden der Partnersuche zurückkehren und sich wieder mehr mit realen Begegnungen auseinandersetzen, die Ihnen mehr Erfüllung bringen. Ich weiss, leichter gesagt als getan, vor allem, da die meisten Dating-Apps zur Match Group gehören (die Tinder im 2017 gekauft hat) und die wenigen anderen Apps meist nur leicht abgewandelte Tinder-Klone sind. Hinzu kommt, dass sich Geschlechterrollen und soziale Normen rund ums Dating in den letzten Jahrzehnten so stark verändert haben, dass es nicht mehr so ​​einfach ist, Menschen im echten Leben kennenzulernen.

Stecken wir in einem Dating-Dilemma? Ja, irgendwie schon … Da die meisten Nutzer-innen dieser Dating-Apps unzufrieden sind, verlieren Tinder und andere ähnliche Seiten langsam, aber sicher Mitglieder-innen an Hobby-Apps. Hobby-Apps möchten Menschen die Möglichkeit geben, sich über gemeinsame Interessen zu vernetzen. Für viele Nutzer-innen entwickeln sich aus diesen Kontakten Freundschaften oder sogar romantische Beziehungen. Da sich viele Menschen nach authentischeren Begegnungen sehnen, werden hobbybasierte Plattformen auf natürliche Weise zu einem neuen – und manchmal gesünderen – Weg, jemanden kennenzulernen.

 

Janet – The Velvet Rooms

 


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Artikel: „Warum ist Tinder wahrscheinlich nicht der richtige Ort, um die Liebe zu finden?“