Als sehr aufgeschlossener Mensch war ich überhaupt nicht überrascht, wie viele Menschen ein starkes Interesse an Bondage haben. Man sollte also nicht nach Äusserlichkeiten urteilen… ;-). Aber was genau ist Bondage? Warum geniessen Menschen diese Praktik? Ist sie bei Männern oder Frauen verbreiteter? Versuchen wir, diese Fragen in diesem Artikel über Bondage zu beantworten.
Was ist Bondage?
Wer mit dieser Praktik vertraut ist, kennt die Antwort, aber für alle anderen ist eine Erklärung sicherlich nötig.
Bondage wird nicht als Pathologie, sondern als eine von vielen Ausdrucksformen einvernehmlicher Sexualität unter Erwachsenen betrachtet. Bondage bezeichnet die einvernehmliche Praxis, einen Partner oder eine Partnerin körperlich zu fesseln – mithilfe von Seilen, Handschellen, Gurten oder anderen Hilfsmitteln. In der Erotikbranche wird Bondage praktiziert, um die Bewegungsfreiheit einzuschränken, hauptsächlich zu erotischen, sexuellen und erregenden Zwecken. Diese einvernehmliche Bewegungseinschränkung könnte als Fetisch/Kink, also als Teil des BDSM-Spektrums, beschrieben werden.
Tatsächlich ist der Begriff BDSM ein Oberbegriff und steht für:
• Bondage und Disziplin (BD)
• Dominanz und Unterwerfung (DS)
• Sadismus und Masochismus (SM)
Dies sind unterschiedliche, aber sich überschneidende Praktiken, die unabhängig voneinander existieren können – eine Person kann beispielsweise Bondage praktizieren, ohne dominant zu sein, oder unterwürfig sein, ohne Schmerzen zu geniessen.
Was wissen wir über Bondage?
Es gibt zwar nur wenige wissenschaftliche Studien zu Bondage, aber wir wissen dennoch recht viel über diese erotische Praxis, die viele Erwachsene anzieht.
Wir wissen, dass die Bondage-Techniken sehr vielfältig sind – von einfachen Fesseln wie Handfesseln oder Manschetten bis hin zu komplexen Seiltechniken. Man weisst auch, dass Bondage rein dekorativ sein kann (wobei die visuelle Form, Seilmuster und der Körper als Kunst im Vordergrund stehen), aber auch einem bestimmten Zweck dienen kann (wobei die Fesselung dazu dient, sexuelle Aktivitäten zu erleichtern oder zu intensivieren). Und so wie es in der Dominanz auch Sanftheit gibt, gibt es sie auch in der Bondage. Sanfte Bondage kann als leichtere Fesselung, weniger intensiv und manchmal nur symbolisch oder aus Neugierde beschrieben werden.
Die Gründe, warum manche Menschen es geniessen, andere zu fesseln oder in sexuellen Spielen gefesselt zu werden, sind uns nicht unbekannt. Für viele ist Bondage reizvoll, weil sie sie in Machtdynamiken einbezieht – wie Verletzlichkeit, Kontrollaustausch, Vertrauen und Konzentration. Bondage wird als Ausdruck von Verletzlichkeit und Vertrauen zwischen Partnern gesehen, der es ihnen ermöglicht, ihre Emotionen in einem kontrollierten Rahmen zu erkunden.
Da Bondage das Fesseln eines Partners/einer Partnerin beinhaltet, setzt es eindeutige Zustimmung, Absprache, klare Rollenverteilung und Sicherheit voraus. Um den Genuss beider Partner zu maximieren, beinhaltet effektives Bondage-Spiel das vorherige Besprechen von Grenzen, das Vereinbaren von Safewords und die Gewährleistung der körperlichen Sicherheit (insbesondere bei Seilfesselung oder komplexen Stellungen).
Bondage: Praktizieren Frauen es häufiger als Männer?
Wussten Sie, dass Studien zeigen, dass sowohl Männer als auch Frauen Bondage praktizieren – und zwar relativ gleich häufig, obwohl es geschlechtsspezifische Unterschiede in den Rollen und Motivationen gibt?
Eine internationale Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab, dass etwa 35,6 % der Männer und 38,4 % der Frauen Interesse an BDSM-Aktivitäten (einschliesslich Bondage) bekundeten. In derselben Studie zeigte sich, dass Männer mit Erfahrung in BDSM-Aktivitäten häufiger die aktive Rolle einnahmen (31,7 % Männer vs. 24,7 % Frauen), während Frauen häufiger die passive Rolle einnahmen (37,2 % Frauen vs. 22,6 % Männer).
Eine frühere australische Studie (Richters et al., 2008) ergab, dass im Vorjahr 2,2 % der Männer und 1,3 % der Frauen angaben, mindestens einmal BDSM (einschliesslich Bondage) praktiziert zu haben.
Eine repräsentative Schweizer Umfrage aus dem Jahr 2024 zeigte, dass 46,4 % der Befragten (im Alter von 18 bis 50 Jahren im Kanton Zürich) mindestens eines von 13 paraphilen Interessen (einschliesslich Sadismus/Masochismus) zumindest gelegentlich ausübten. Da diese Studie Bondage nicht explizit untersucht, lässt sich daraus kein genauer Prozentsatz der Bondage-Praktikanten ableiten.
Die wichtigsten Erkenntnisse dieser Studien sind, dass Interesse an und Ausübung von Bondage (und BDSM im Allgemeinen) nicht geschlechtsspezifisch sind – Männer und Frauen sind gleichermassen vertreten. Beide Geschlechter praktizieren Bondage-Praktiken, ohne dass es eindeutige Belege dafür gibt, dass ein Geschlecht deutlich in der Überzahl ist. Die Unterschiede zeigen sich eher in den Rollen, der Häufigkeit und den Motivationen als in der Frage, ob überhaupt teilgenommen wird. Studien belegen jedoch, dass Frauen ein etwas höheres Interesse an Bondage zeigen, während Männer häufiger angeben, die kontrollierende Rolle einzunehmen. Die Prävalenzraten variieren stark je nach Definition (Fantasien vs. tatsächliche Praxis) und Stichprobentyp (Allgemeinbevölkerung vs. Kink-Community).
Mit wem sollten Sie Bondage erleben?
Die Antwort auf diese Frage ist nicht in Stein gemeisselt und hängt stark von Ihrem Interesse und Ihrer Erfahrung mit Bondage ab. Auch Ihre Rolle dabei spielt eine Rolle: Möchten Sie der unterwürfige Mann/die unterwürfige Frau oder die dominante Person sein?
In dieser Antwort gehe ich von der Perspektive eines Mannes aus, der Bondage sucht, da in der Erwachsenenunterhaltungsbranche scheinbar Männer diese Aktivität dominieren.
Wenn Sie neu im Bereich Bondage sind und/oder ein unterwürfiger Mann, empfehle ich Ihnen, eine professionelle Domina aufzusuchen. Im Gegensatz zu einer Escort Dame ohne Bondage-Erfahrung, die Domina kann sich Ihren Bedürfnissen anpassen, egal ob Sie sanftes oder hartes Bondage bevorzugen. Die Dominatrix beherrscht in der Regel die grundlegenden Knoten, Fesseltechniken und die richtige Seilauswahl – unerlässlich für ein gelungenes Bondage-Erlebnis. Professionelle Dominas bilden sich zudem kontinuierlich weiter und kennen die bewährten Praktiken.
Wenn Sie kein Anfänger im Bereich Bondage sind und als Mann gerne dominiert werden, ist aus meiner Sicht, die Wahl für eine professionellen Domina definitiv die beste Option.
Sind Sie hingegen ein Mann, der Bondage mag, aber eher dominant ist, dann ist eine devote Frau (mit oder ohne Erfahrung), die sexuelle Dominanz liebt, sicherlich die beste Wahl. Dies gilt auch für selbständige Escort Frauen. Bedenken Sie, dass eine von Natur aus dominante Frau sich nicht von einem Mann fesseln lassen wird, insbesondere wenn sie kein Vertrauensverhältnis zu ihm aufgebaut hat. Mein weiterer Rat: Gehen Sie es langsam an. Wenn Sie sexuell dominieren möchten, bauen Sie zunächst ein Vertrauensverhältnis zu der Frau auf. Passen Sie Ihre Wünsche und Erwartungen nach und nach an, während sich das Vertrauensverhältnis vertieft. Wenn sie eine Frau ist, die sexuelle Unterwerfung wirklich geniesst (oder wenn sie deutlich macht, dass sie dies gerne mit Ihnen erleben möchte) und Sie es langsam angehen, können Sie dieses Bondage-Erlebnis zu einem ultimativen und süchtig machenden Vergnügen für euch beide machen.
Bondage: Was ist zu beachten?
Denken Sie daran, dass Bondage sicherer und bedeutungsvoller wird, wenn beide Partner im Vorfeld offen miteinander sprechen, ihre Grenzen teilen und sich während des Bondage-Erlebnisses regelmässig austauschen. Einvernehmlich und sicher praktiziert, ist Bondage nicht per se pathologisch, sondern eine legitime Form des sexuellen Ausdrucks.
Janet – The Velvet Rooms
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