06 / 10 / 2023
4 Minuten Lesen

Escort-Girls: WhatsApp hat gerade Deine Nummer gesperrt?

 

In letzter Zeit wurden viele Telefonnummern von Escort-Girls in der Schweiz ohne vorherige Ankündigung oder Erklärung von WhatsApp gesperrt. Generell behält sich WhatsApp das Recht vor, jede Rufnummer zu sperren, die gegen die Nutzungsbedingungen der Plattform verstösst. Aber da haben Sie es, einige Frauen nutzen seit Jahren dieselbe Nummer und hatten noch nie ein Problem mit WhatsApp. Andere, die kürzlich eine Schweizer Nummer erworben haben, wurden bereits mehrmals gesperrt, ohne zu verstehen, warum. In diesem Artikel gehen wir kurz auf einige Gründe ein, die erklären könnten, warum Dein WhatsApp-Konto gesperrt wurde.

 

1- Du verwendest eine modifizierte Version von WhatsApp

Es gibt eine grosse Anzahl davon und wenn Du die Anwendung herunterladest, ist es nicht einfach zu wissen, welchem ​​WhatsApp Du vertrauen solltest. Obwohl viele dieser Apps interessante Funktionen bieten, hält WhatsApp sie für anrüchig und kann Dich blockieren, wenn Du dich für deren Nutzung entscheidest. Vielleicht ist es also besser, bei der Originalversion von WhatsApp zu bleiben. Und Du weisst, wie wertvoll Kontakte sind, insbesondere wenn es Monate oder Jahre gedauert hat, diesen treuen Kundenstamm aufzubauen. Du möchtest die gleiche Rufnummer behalten, um für Deine Stammkunden gut erreichbar zu bleiben.

 

2- Deine Nummer wurde von mehreren Personen gemeldet

Falls Du es noch nicht weisst: Ich sage Dir, dass jeder, der WhatsApp nutzt, jemanden blockieren oder melden kann, den er für verdächtig hält. Und wenn mehrere Meldungen Deiner Nummer bei WhatsApp eingehen, sperrt das Unternehmen Deine Nummer automatisch. Bleib daher stets höflich gegenüber potenziellen Kunden, die Dich über WhatsApp kontaktieren. Auch wenn sie unhöflich sind, spiel ihr Spiel nicht mit, beleidig Dich sie nicht im Gegenzug, um bei ihnen keine Wut auszulösen. Sie könnten Deine Nummer an WhatsApp melden. Ignoriere einfach ihre Nachrichten oder blockiere sie gleich zu Beginn.

 

3- Du sendest gefährliche Dateien

Sei vorsichtig, was Du sendest oder welche Bilder und Videos Du hochladest. Viele können Viren enthalten und werden dann von WhatsApp blockiert. Sende beispielsweise keine obszönen Fotos von Dir an potenzielle Kunden, die Du nicht kennst, und lade keine unangemessenen Bilder hoch denn WhatsApp ist hier kompromisslos.

 

4- Du sendest mehrerer Nachrichten

Das Senden identischer Nachrichten an verschiedene Personen kann von WhatsApp erkannt und gesperrt werden. Vermeide es zum Beispiel, allen deinen Kunden Erinnerungsnachrichten zu senden, in denen sie über Deine Rückkehr informiert werden (wenn sie Dich wirklich wiedersehen möchten, werden sie wissen, wo und wie sie Dich finden können, glaub mir).

 

5- Dein Verhalten ist verdächtig

Was WhatsApp wirklich unter „verdächtigem“ Verhalten versteht, ist umfangreich. Einige Fälle sind klar, gerechtfertigt und unbestreitbar, andere lassen jedoch völlig Interpretationsspielraum. Betrachtet WhatsApp Sexarbeit als verdächtiges Verhalten? Schwer zu sagen. Um zu vermeiden, dass WhatsApp Deine Escort-Nummer blockiert, solltest Du dich in Deinen schriftlichen Mitteilungen an Kunden auf jeden Fall nicht explizit äussern. Möchte ein Kunde beispielsweise Dein Service kennen, verweise ihn entweder auf Deine Werbung oder bietest ihm ein Telefongespräch an. Vermeide unbedingt, solche Details schriftlich über WhatsApp zu kommunizieren.

 

6- Dein Account wurde gehackt

Durch den Diebstahl des mit Deiner Telefonnummer verknüpften Passworts können Hacker auf Dein WhatsApp-Konto zugreifen. Wenn die Plattform verdächtige Aktivitäten erkennt, wird das Account gesperrt. Vermeide es daher, Deine WhatsApp-Nummer an einer Kollegin weiterzugeben. Manche Frauen, die in die Schweiz „reisen“, geben ihre Nummern weiter, um zu sparen und nicht jedes Mal eine neue Nummer besorgen zu müssen. Das Ideal ist, dass Du Deine eindeutige Nummer hast und diese nicht an Dritte weitergibst.

 

7- Du verwendest das WhatsApp-Account einer anderen Person

Einige Frauen tun alles, um über ihre Escort-Arbeit in der Schweiz anonym zu bleiben. Dazu sind sie bereit, sich als eine andere Person auszugeben, um WhatsApp zu nutzen und mit ihren Kunden zu kommunizieren. Dieses Vergehen wird natürlich von der Plattform geahndet, indem sie jeden falschen Account sperrt, sobald sie davon Kenntnis erlangt.

 

Was kannst Du also tun, um zu verhindern, dass Dir das passiert?

Ein WhatsApp-Konto kann vorübergehend (zwischen 24 und 48 Stunden) oder dauerhaft (für immer) gesperrt werden. Bei den Fällen von gesperrten Escort Damen-Konten, die wir in den letzten Wochen in der Schweiz festgestellt haben, handelte es sich allesamt um dauerhafte Sperrungen ohne Vorankündigung.

Bevor Dein Escort-Konto bei WhatsApp gesperrt wird, kannst Du folgende Schritte unternehmen (die Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit):

* Stärke die Sicherheit Deines WhatsApp-Kontos, indem Du die zweistufige Verifizierung aktivierst (dadurch wird eine zusätzliche PIN hinzugefügt, wenn Du dich bei WhatsApp anmeldest, und das Hacken wird schwieriger).

* Ändere Dein Passwort ab und zu, um Hackerangriffe zu verhindern

* Vergiss nicht, die Anwendung regelmässig zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie von den neuesten Sicherheitsupdates geschützt ist

* Verwende offizielle Version von WhatsApp, da diese als einzige von der Plattform erkannt wird

 

Welchen anderen Rat?

Bitte beachte, dass auch wenn neue Kommunikationsmittel sehr beliebt sind, immer mehr Kunden die Anonymität einer SMS (da kein Smartphone erforderlich ist) oder einer E-Mail (z. B. über diskrete Lieferantenadressen wie Proton) und die Distanz zu schätzen wissen sich von WhatsApp fernzuhalten, ausser wenn es darum geht, mit ihren Freunden oder der Familie zu interagieren. Denke also keine Sekunde daran, dass Du ohne WhatsApp von niemand kontaktieren wirst. Das stimmt nicht. Wenn ein Kunde Dich wirklich sehen möchte, wird er Dich über die von Dir bereitgestellten Kanäle kontaktieren.

Und wenn Dir Instant Messaging über alles liegt, dann solltest Du vielleicht Telegram (anonymere, flexiblere und liberalere Anwendung) als Alternative zu WhatsApp in Betracht ziehen ...

 

Janet für TheVelvetRooms

 


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