11 / 11 / 2024
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Unterwerfung : Warum sind manche Männer sexuell unterwürfig?

 

Der Wunsch nach sexueller Unterwerfung ist bei einigen Kunden von Escort Damen durchaus vorhanden. Nicht alle Männer sind im Bett dominant. Einige mögen es, von einer Frau dominiert zu werden. In diesem Artikel untersuchen wir, warum einige Männer unterwürfig sind.

 

Erleichterung von Verantwortung und Kontrolle

So seltsam es klingen mag, viele Männer mit Macht, Führungskräfte oder sogar Männer in leitenden Positionen in einem Unternehmen geniessen im Bett unterwürfig zu sein. Für einige hat sich dieser Wunsch sogar zu einem Bedürfnis entwickelt.

In vielen Fällen empfinden Männer, die in ihrem Privat- und Berufsleben grosse Verantwortung tragen, die Unterwerfung als Befreiung von ihrem täglichen Druck. Für manche, unterwürfig zu sein in einem sexuellen Kontext erlaubt es ihnen, vorübergehend die Kontrolle und das Bedürfnis, das Sagen zu haben, aufzugeben, was geistig und emotional befreiend sein kann.

Der Akt des Loslassens der Kontrolle kann ein Gefühl der Freiheit vermitteln, dass es ihnen ermöglicht, ihre Verletzlichkeit zu erkunden und die Erfahrung zu machen, von ihrer Partnerin umsorgt oder dominiert zu werden. Diese Dynamik kann eine Abkehr von der gesellschaftlichen Erwartung bieten, dass Männer immer durchsetzungsfähig und dominant sein sollten.

Wenn die Partnerin das Bedürfnis nach sexueller Unterwerfung nicht nachvollziehen kann, ihr unterwürfiger Mann nicht akzeptieren kann, wenn sie dazu nicht in der Lage ist oder wenn der Mann Angst hat, dieses Verlangen mit seiner Partnerin zu teilen (Angst, verurteilt zu werden, von ihr zurückgewiesen zu werden, Angst, die Beziehung zu gefährden), wird er versuchen, dieses Bedürfnis nach Unterwerfung anderweitig zu befriedigen, indem er zum Beispiel Escort Girls trifft.

 

Eine psychologische Befreiung

Unterwürfig sein kann ein Weg zu tiefer psychologischer Befreiung sein. Für manche Männer bietet die Unterwerfung die Möglichkeit, Gefühle der Unzulänglichkeit, Scham oder Schuld in einer kontrollierten Umgebung zu verarbeiten. Indem sie während des sexuellen Spiels einen „Machtverlust“ erleben, können sie Katharsis oder emotionale Erleichterung erfahren.

Wer mit seinem Selbstwertgefühl kämpft oder ein starkes Bedürfnis hat, anderen zu gefallen, kann sich durch Unterwerfung bestätigt fühlen, wenn sein-e Partner-in seine Verletzlichkeit akzeptiert und die Kontrolle über die Situation übernimmt.

 

Erfüllung von Fantasien und Sehnsüchten

Wie ich in einem früheren Artikel dieses Blogs geschrieben habe, sind sexuelle Fantasien ein natürlicher und normaler Teil der menschlichen Sexualität. Viele Männer haben Fantasien, in denen es um Unterwerfung geht, z. B. gefesselt zu sein, gefesselt zu werden oder von einer Partnerin dominiert zu werden. Für ein unterwürfiger, diese Fantasien können auf dem Wunsch beruhen, etwas Verbotenes, Aufregendes oder Tabuisiertes zu erleben.

Unterwerfungsfantasien können auch einen Rollentausch beinhalten, bei dem Männer Rollen einnehmen, die traditionell mit Weiblichkeit oder Passivität assoziiert werden. Wenn sie beispielsweise an einem Rollenspiel teilnehmen, könnten sie sich vorstellen, kontrolliert, diszipliniert oder objektiviert zu werden, was ein Gefühl erhöhter sexueller Erregung hervorrufen kann.

 

Geschlechternormen und Männlichkeit

Immer mehr Männer fühlen sich zur Unterwerfung hingezogen, weil sie damit die traditionellen Geschlechterrollen und Männlichkeitsnormen in Frage stellen können. In einer Kultur, in der Männer oft als dominant und durchsetzungsfähig angesehen werden, erlaubt ihnen unterwürfig zu sein, einen anderen Aspekt ihrer Persönlichkeit zu erforschen und die starren Erwartungen an das, was es bedeutet, männlich zu sein, abzulehnen.

Indem sie sich unterwerfen, können sie Trost darin finden, ihre Männlichkeit neu zu definieren und die ganze Bandbreite ihrer Emotionen und Wünsche zu erforschen, was bejahend und sexuell befreiend sein kann.

 

Körperliche Empfindungen und Vergnügen

Viele Menschen empfinden die körperlichen Empfindungen, die mit der Unterwerfung verbunden sind, wie z. B. Fesselung, Prügel oder Sinnesspiele, als äusserst angenehm. Die Unterwerfung kann die Sensibilität des Körpers erhöhen und die körperlichen Empfindungen während sexueller Begegnungen verstärken.

Egal, ob es sich um sanfte oder harte Dominanz handelt, diese Art von Kinky Spiel beinhaltet oft sensorische Deprivation, Hänseleien oder verlängerte Erwartung, was die Erregung und das sexuelle Vergnügen steigern können. Männer, die unterwürfig sind, fühlen sich von der körperlichen Intensität und dem Nervenkitzel angezogen, wenn jemand anderes die Kontrolle über das Erlebnis hat.

 

Das Verlangen zu gefallen

Andere Männer empfinden grosse Befriedigung, wenn sie ihre Partnerin befriedigen. Für sie unterwürfig sein ist eine Möglichkeit, die Kontrolle abzugeben und sich ganz auf das Vergnügen der Partnerin zu konzentrieren. Der Akt der Unterwerfung kann den Wunsch erfüllen, die Bedürfnisse und Wünsche der Partnerin zu befriedigen und das sexuelle Erlebnis insgesamt zu verbessern.

Dieser Aspekt der Unterwerfung ist eng mit Gefühlen der Knechtschaft oder Hingabe verbunden, bei denen der unterwürfige Partner emotionale und sexuelle Erfüllung durch den Akt des Dienens des dominanten Partners erfährt. Dies ist oft die Art von Kunden, die eine Domina in ihrem Kerker willkommen heisst...

Wie alle einvernehmlichen sexuellen Vorlieben ist auch die sexuelle Unterwerfung von Männern durch Frauen ein persönlicher Ausdruck des Begehrens, der für das geistige, psychische und körperliche Gleichgewicht mancher Männer oft notwendig ist. Wenn sie die Möglichkeit haben, diese Erfahrung der Unterwerfung mit einer Frau zu erleben, die weiss (und mag), wie man einen Mann sexuell dominiert, entsteht eine komplementäre Beziehung in einvernehmlichen Begegnungen, die oft kontrolliert werden müssen, damit der unterwürfig und seine verehrte, zu keinem Zeitpunkt das Gefühl haben, in einem Moment, den sie beide gewählt haben, benachteiligt zu werden.

 

Janet – The Velvet Rooms

 

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