Als Kunde eines Escort-Girls haben Sie sich sicherlich schon in Situationen wiedergefunden, die eine Mischung aus Vergnügen und Unverständnis hervorrufen. Auf der einen Seite sind Sie froh, diese Dirne (andere Bezeichnung für eine Sexarbeiterin) kennengelernt zu haben, aber auf der anderen Seite fragen Sie sich, warum sie sich für diesen Job entschieden hat.
Als Frau, die darüber nachdenkt, in diese Branche einzusteigen, fragen Sie sich wahrscheinlich, ob Ihr Wunsch, eine Dirne zu werden, normal oder legitim ist, da Sie oft die Entscheidung treffen, Ihren Lieben nichts davon zu erzählen.
In diesem Artikel gehen wir auf 21 Gründe ein, warum eine Frau beschliesst, eine Dirne zu werden. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass diese Gründe im Allgemeinen auch auf Frauen zutreffen, die sich entschieden haben, in der Erotikbranche tätig zu sein (Telefonsex-Empfangsdame, Stripperin, Cam-Girl, erotische Masseurin...), ohne unbedingt sexuelle Dienstleistungen gegen Geld anzubieten. Die Dirne ist bei weitem der bestverdienende Beruf in der Sexindustrie (abgesehen von den mageren 1 % der Pornodarstellerinnen, die von ihrem Beruf leben).
Werfen wir einen Blick auf 21 Gründe, warum immer mehr Frauen als Sexarbeiterinnen arbeiten:
1. Finanzielle Unabhängigkeit: Der Beruf kann ein Mittel sein, um schnell finanzielle Freiheit und Kontrolle über das Einkommen zu erlangen.
2. Höhere Einkommensmöglichkeiten: Die Arbeit als Dirne kann im Vergleich zu anderen Jobs ein deutlich höheres Einkommen bieten, insbesondere für Menschen mit geringem Einkommen (alleinerziehende Mütter, junge Hochschulabsolventinnen oder Frauen, die sich gerade von ihrem Partner getrennt haben). In der Tat entscheiden sich immer mehr Frauen (und Männer) in wirtschaftlich benachteiligten Situationen für Sexarbeit als praktische Überlebensmöglichkeit.
3. Flexibler Zeitplan: Wer als Dirne arbeitet, kann ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen und so andere Verpflichtungen, wie z. B. die Ausbildung oder die Pflege von Angehörigen, ausgleichen.
4. Sofortiger Geldfluss: Die Möglichkeit einer sofortigen Bezahlung kann für diejenigen attraktiv sein, die schnelle finanzielle Unterstützung brauchen. Wir dürfen nicht vergessen, dass viele Frauen in dieser Branche immer noch kein Bankkonto und oft auch keine Debitkarte, geschweige denn eine Kreditkarte haben. Die Möglichkeit, auf diesem Weg täglich Geld zu verdienen, ist für viele Frauen wichtig.
5. Mangel an anderen Beschäftigungsmöglichkeiten: Der eingeschränkte Zugang zu herkömmlichen Arbeitsplätzen aufgrund von Faktoren wie Bildungsniveau, Vorstrafen, Sprachkenntnissen, Diskriminierung, einem gesättigten, weil zunehmend wettbewerbsorientierten Arbeitsmarkt und immer höheren Erwartungen der Arbeitgeber kann dazu führen, dass sich viele Frauen für die Sexarbeit entscheiden.
6. Kontrolle über ihre Arbeit: Die Tätigkeit als Dirne bietet ein Mass an Autonomie, das in vielen anderen Berufen nicht zu finden ist, da die Frauen über ihre Grenzen und ihre Kunden entscheiden.
7. Persönliche Ermächtigung: Manche Frauen empfinden Sexarbeit als ermächtigend, da sie ihre Sexualität ausleben und zu Geld machen können.
8. Rebellion gegen gesellschaftliche Normen: Die Entscheidung, eine Dirne zu werden, kann eine Möglichkeit sein, gesellschaftliche Erwartungen oder Stigmata in Bezug auf Sex und Arbeit in Frage zu stellen.
9. Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl: Trotz des äusseren Anscheins, sind nur sehr wenige Escort Damen selbstbewusst (vor allem, wenn sie gerade erst anfangen). Für einige kann ihr Job als Dirne das Selbstvertrauen durch positive Aufmerksamkeit und Bestätigung seitens ihrer Kunden stärken.
10. Erkundung der Sexualität: Einige Frauen (und Männer) fühlen sich zum Beruf der Dirne hingezogen, um ihre eigene sexuelle Identität oder ihre sexuellen Vorlieben zu erkunden oder zu zelebrieren.
11. Spass an der Arbeit: Nicht alle Sexarbeiterinnen sind Opfer, und viele von ihnen haben sich bewusst für den Beruf der Dirne entschieden und finden grossen Gefallen daran. Menschen, die wirklich Spass an Intimität, an Kontakten mit anderen oder an der Darbietung haben, können Sexarbeit als erfüllend empfinden.
12. Flucht vor dem Trauma: Für andere kann die Tätigkeit als Dirne ein Bewältigungsmechanismus sein oder ein Weg, um nach einem Trauma die Kontrolle wiederzuerlangen.
13. Ungleichheit der Geschlechter: In einigen Gesellschaften kann die Sexarbeit einer der wenigen Berufe sein, in denen Frauen (oder marginalisierte Geschlechter) unabhängig ein erhebliches Einkommen erzielen können. Einige beginnen ihre Erfahrung als Dirne in ihrem Heimatland. Viele werden ins Ausland reisen, in Länder, in denen Sexarbeit legal ist und/oder in denen sie mehr Geld verdienen können.
14. Fehlende soziale Sicherheitsnetze: Ohne Zugang zu Sozialhilfe, Gesundheitsfürsorge oder Arbeitslosenunterstützung suchen manche Menschen in der Sexarbeit nach finanzieller Stabilität.
15. Einfluss von Gleichaltrigen: Wenn man andere in diesem Beruf kennt oder von Gleichaltrigen in diesen Beruf eingeführt wird, beeinflusst dies die Entscheidung einer Person (intrinsisch oder extrinsisch), Dirne zu werden.
16. Einstieg über andere Berufe: Personen, die in angrenzenden Branchen arbeiten, z. B. als Model oder in der Erwachsenenunterhaltung, können in die Sexarbeit wechseln, weil ihre Arbeit nicht mehr zu ihnen passt oder weil sie andere Erwartungen an sie haben. Da sie bereits in einer parallelen Branche tätig sind, ist der Wechsel zur Sexarbeit für diese Personengruppen im Allgemeinen einfacher.
17. Globalisierung und Migration: Migrantinnen und Migranten können aufgrund fehlender lokaler Arbeitsmöglichkeiten oder aufgrund von Barrieren wie Sprache und Qualifikation in die Sexarbeit einsteigen.
18. Rechtlicher Rahmen und liberale Einstellung zur Sexualität: In Gesellschaften mit einer offeneren Einstellung zum Sex fühlen sich manche Menschen weniger stigmatisiert und sind eher bereit, den Beruf der Dirne auszuüben. In Ländern wie der Schweiz, in denen Sexarbeit entkriminalisiert oder reguliert ist, bietet der Beruf des Sexarbeiters ein sichereres und besser strukturiertes Arbeitsumfeld.
19. Hohe Schulden abbezahlen: Viele Frauen werden Escort Damen, weil sie hohe Schulden zu begleichen haben. Das ist der Grund, warum sie diesen Beruf ergreifen, denn sie sehen ihn als ihre letzte Möglichkeit. Einige arbeiten so lange, bis sie ihre Schulden abbezahlt haben, und ziehen sich dann aus der Branche zurück. Andere entscheiden sich dafür, den Beruf der Dirne weiter auszuüben.
20. Beibehaltung eines hohen Lebensstandards: So unwahrscheinlich es auch erscheinen mag, einige Frauen haben die Möglichkeit, etwas anderes zu tun als eine Dirne zu sein. Aber nachdem sie jahrelang einen sehr hohen Lebensstandard genossen haben, fällt es ihnen schwer, sich an ein bescheideneres Leben anzupassen und zu akzeptieren, dass sie von nun an mit viel weniger auskommen müssen. Die Idee, eine Dirne zu werden, entwickelt sich in ihnen und sie wagen schliesslich den Sprung.
21. Ein Projekt starten: Viele Frauen träumen davon, Unternehmerin zu werden. Sie haben viele Ideen, aber niemand in ihrem Umfeld oder gar die Bank kann oder will sie finanziell unterstützen. Sie entscheiden sich für die Arbeit als Dirne, um das Geld für die Gründung ihres Unternehmens aufzubringen, ohne jemandem etwas schuldig zu sein.
Schlussfolgerung: Warum arbeitet sie als Dirne?
Frauen entscheiden sich aus einer Vielzahl von Gründen für Sexarbeit (beachten Sie den bedeutenden Unterschied zwischen einer Prostituierten und einem Escort Girl sowie zwischen einem Escort Girl und einer Kurtisane), wobei oft praktische, persönliche und gesellschaftliche Faktoren eine Rolle spielen. Es ist wichtig, sich diesem Thema ohne Wertung zu nähern und anzuerkennen, dass die Beweggründe vielfältig sind und dass die Tätigkeit als Dirne für viele, die sich freiwillig dafür entscheiden, eine gültige Form der Arbeit ist. Bitte vermeiden Sie es, eine Dirne zu fragen, warum sie diesen Job macht. Das gehört zu den Fragen, die man einer Sexarbeiterin nicht stellen sollte, denn das geht uns nichts an.
Die oben aufgeführten 21 Gründe (eine nicht erschöpfende Liste) werden Ihnen jedoch sicherlich helfen, besser zu verstehen, was diese Gründe sein könnten, und hoffentlich dazu beitragen, Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung für die Rechte und das Wohlwollen von Sexarbeiterinnen zu fördern.
Janet – The Velvet Rooms
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